Funktionshose Beratung & Ratgeber

Haben Sie sich nicht auch schon einmal gefragt, welche Art von Outdoorhose Sie am besten für ihre nächste Outdoor-Aktivität anziehen sollen? Und waren Sie sich nicht auch genau dann wieder unsicher, ob eine gewöhnliche Hose gegen den Regen oder für die nächste Wanderung ausreicht? In diesem Artikel möchten wir Ihnen die Möglichkeiten und Anwendungsgebiete von Funktionshosen vorstellen, sodass Sie selbst die oben genannten Fragen beantworten können. Sie werden schnell erkennen: es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur die falsche Hose!

Was genau ist eine Funktionshose?

Eine Funktionshose ist erst einmal eine „normale“ Hose. Sie unterscheidet sich gegenüber der Alltagshosen lediglich durch das verwendete Material. Dieses Material zeichnet die Funktionshose aus und macht sie für sämtliche Outdooraktivitäten tauglich. Auch das Aussehen des Materials kann sich stark von anderen Hosen, wie beispielsweise einer Jeans, unterscheiden. Es gibt verschiedene Hosen, für verschiedene Anlässe/ Outdoor-Aktivitäten, je nachdem was man selbst benötigt.

Wann kommt die Funktionshose zum Einsatz?

Wie der Name schon sagt, bietet eine Funktionshose eine ganz bestimmte Funktion. Man kann also nicht pauschal sagen, wann genau welche Funktionshose zum Einsatz kommt, hier bietet der Markt mittlerweile eine tolle Auswahl an unterschiedlichen Modellen. Es lässt sich allerdings feststellen, dass es für jeden Anlass auch eine passende Hose gibt. Möchten Sie beispielsweise in den Bergen, wo noch Schnee liegt, wandern gehen, nutzen Sie eine andere Funktionshose, als wenn sie beispielsweise auf flachen Wanderwegen wandern, wo es natürlich auch regnen kann. Falls Sie spazieren gehen und eine wetterfeste Hose wollen, gibt es ebenfalls verschiedene Varianten, die Sie nutzen können. Demnach können Sie für jede Outdoor Aktivität die perfekte Funktionshose finden.

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Welche Arten von Funktionshose gibt es?

Wir empfehlen immer, dass Sie die richtige Hose für den jeweiligen Zweck nutzen, um vor allen Wetterbedingungen geschützt zu sein und von dem hohen Tragekomfort und den einzelnen Funktionen zu profitieren. Im nachfolgenden Abschnitt zeigen wir Ihnen, welche Varianten es von der Funktionshose gibt und was dabei wichtig ist.

Softshellhosen

Die Softshellhosen sind die jüngsten Allrounder auf dem Markt der Funktionshosen und erfreuen sich allseits an einer großen Beliebtheit. Sie bieten eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten und zusätzlich einen hohen Tragekomfort. Generell sind sie besonders beliebt, da sie eine sehr gute Kombination aus verschiedenen Vorteilen bieten. Diese Hosen sind atmungsaktiv, wasserabweisend und winddicht. Doch auch dabei gibt es einiges zu beachten.

Grundsätzlich bestehen Softshellhosen aus einem elastischen, gewebten Synthetik Materialien. Die verarbeiteten Materialien gibt es wiederum mit und ohne Membran, genauso wie mit oder eben ohne Innenfutter. Das in der Hose verarbeitete Futter dient in erster Linie zur zusätzlichen Isolierung und bringt somit Wärme. Sie sind daher besonders für den Herbst und Winter geeignet.

Die Membran hingegen verleiht der Softshellhose eine gewisse Winddichtigkeit. Durch die Membranen sind die meisten Softshellhosen jedoch zusätzlich wasserabweisend. Sollte diese Eigenschaft besonders wichtig sein, sollte beim Kauf unbedingt drauf geachtet werden.
Die flexiblen Materialien einer Softshellhose gibt es in verschiedenen Materialstärken und Ausführungen. Eine Hose ist umso starrer, je dicker und robuster sie ist. Welche Ausführung dieser Funktionshosen für Sie die richtigen sind, können Sie selbst festlegen.

Generell bleibt festzuhalten, dass je dünner die Materialien sind, desto weniger eignen sie sich für Herbst bis winterliche Temperaturen. Dünnere Materialien sollten sie also beispielsweise zum Wandern, Radfahren, Reisen und sommerliches Klettern nutzen.

Alle Modelle erhalten Sie von langen, über ¾ bis hin zu kurzen Hosen, sodass für jede Jahreszeit etwas dabei ist. Selbst Zip-Off-Varianten (Sie können flexibel per Reißverschluss entscheiden, ob Sie eine kurze oder lange Softshell Hose wünschen) sind inzwischen erhältlich.

Hardshellhosen

Die Hardshellhosen sind eine massive Variante der Softshellhose. Im Gegensatz zu ihrem Pendant sind sie eher weit geschnitten und lassen so einen „Zwiebellook“ (mehrere Kleidungslagen übereinander) zu. Der „harte Kern“ kann nicht nur mit seinem Schutz vor Wasser zu überzeugen. Generell ist dieses Material schwerfälliger. Sie werden beim Tragen merken, dass das Material schwerer und steifer ist, als bei einer herkömmlichen Softshell Hose. Für viele beeinträchtigt diese Tatsache leider negativ den Tragekomfort, weil man selbst in der Beweglichkeit eingeschränkt wird.

Im Gegensatz zu dieser, welche sie auch unter der Kleidung tragen können, eignet sich die Hardshellhose lediglich als äußerste Schicht. Das Material der Hardshell ist atmungsaktiv und robust. Auch für die kalten Tage sind die Hardshell Hosen geeignet, da sie innen gefüttert sein können. Hier können Sie auf Fleece oder Mesh treffen. Es gibt zusätzlich Varianten mit einer Art Innenbeschichtung. Die Innenseite ist dann glatt und nicht angeraut.

Alternativ hierzu können auch 3-Lagen-Hosen perfekt sein. Die einzelnen Lagen bestehen aus Laminat. Wann tragen Sie also am besten eine Hardshellhose? Genau dann, wenn die Wetterlage Ihnen zu schaffen macht. Beispielsweise können Sie bei plötzlich eintretendem Starkregen Ihre Hardshellhose einfach über Ihre eigene Kleidung ziehen. Anwendungsgebiete sind ähnlich der Softshell Hosen, und zwar beispielsweise zum Wandern, Radfahren, Reisen und Klettern.

Festzuhalten gilt, dass Sie die Hardshell Hose als Ergänzung zu Ihrer derzeitig getragenen Kleidung nutzen und diese erst bei schlechtem Wetter angelegt wird.
Eine Ausnahme sind die 3-Lagen-Hosen, unter denen lediglich ergänzende Kleidung, wie z.B. eine lange Unterhose getragen wird. Die 3-Lagen-Hose wird dauerhaft getragen und ist sehr robust. Ihr Anwendungsgebiet liegt daher beim Bergesteigen, Eisklettern oder Skifahren. Die gefütterten Hosen sind ebenfalls primär bei kalter Witterung zu tragen und können bei Bedarf mit einer langen Unterhose ergänzt werden.

Trekking- und Wanderhosen

Die klassische Wanderhose ist im eigentlichen Sinne keine Softshellhose. Muss sie auch nicht sein, da die Funktion einer Wanderhose im Grundsatz eine andere ist. Dennoch gibt es Wanderer, die beim Trekking gerne eine Kombination aus Wander- und Softshell Hose tragen.
Die Industrie ist diesem Ruf gefolgt. Am gebräuchlichsten ist daher die Verwendung „Trekkinghose“.

Die Trekkinghose ist eine Wanderhose, besitzt jedoch ein Mischgewebe aus Wander- und Softshellhose, sodass zum einen die Leichtigkeit und der hohe Tragekomfort bestehen bleibt. Auf der anderen Seite besitzt die Hose allerdings auch die Eigenschaft der Windundurchlässigkeit und ist zugleich wasserabweisend.

Der Unterschied zur Softshell Hose besteht in der Flexibilität. Die Trekkinghose ist starrer, da zur Herstellung ein Gemisch aus Wolle und Polyester verwendet wird. Es handelt sich also um eine atmungsaktive, weiche Hose, die ebenfalls in ihrem Tragekomfort glänzen kann.

Beim Kauf dieser Hose sollten Sie jedoch einiges bedenken. Trekkinghose ist nicht gleich Trekkinghose. Die einfachen und zumeist günstigen Varianten besitzen hier zumeist kaum Wetterschutz und unterscheiden sich lediglich auf Grund des Materials von einfach Wanderhosen. Wir empfehlen hier immer, auf eine hervorragende Qualität zu achten und vielleicht doch etwas mehr Geld zu investieren, um schlussendlich glücklich mit der Wahl zu sein. Der Schnitt ist wie bei den klassischen Wanderhosen etwas lockerer. Durch eine Imprägnierung können Sie allerdings bequem und einfach vor Wind und Regen schützen.

Hierzu gibt es zwei Möglichkeiten: die künstliche (meist verwendete) Variante ist das klassische Imprägnier Spray, welches Sie beispielsweise auch für Ihre Outdoor Jacke nutzen. Achten Sie hier auf die Verträglichkeit des Materials!

Die natürliche Variante ist das Nutzen von Wachs. Hierzu verschließen Sie das Gewebe durch das Auftragen des Wachses. Der Vorteil ist eine längere Haltbarkeit. Achten Sie darauf, dass durch das Imprägnieren die Atmungsaktivität beeinträchtigt werden kann.

Hosen für spezifische oder spezielle Sportarten

Zu dieser Kategorie gehören Kletter- und Boulderhosen, aber auch Laufhosen und Hosen zum Radfahren.

Die Kletter- und Boulderhosen bestehen, in der Regel, aus elastisch gewebter Baumwolle. Doch auch bei diesen Hosen gilt: Ausnahme bestätigt die Regel! Es gibt einige Modelle, in denen beispielsweise Elasthan untergemischt wurde. Diese Hosen sind aufgrund ihrer Materialien eher dünn. Die lange Variante dieser Hosen sieht eher aus wie eine Schlaghose. Aus diesem Grunde wird diese Hose auch gerne zweckentfremdet. Sei es für andere Sportarten Slackline oder aber am Lagerfeuer. Auch für den Alltag sind diese Hosen bestens geeignet. Es gibt bei der Auswahl der passenden Funktionshosen einiges zu beachten.

Achten Sie vor allem darauf, dass sie bequem einen Ausfallschritt machen können, ohne, dass die Hose Sie dabei blockiert oder Sie hindert. Im Grunde genommen kommt es hier ganz konkret auf Ihr individuelles Wohlbefinden an. Bevorzugen Sie mehr Elastizität bei einem weiten Schnitt oder bevorzugen Sie eher robustere Modelle, die unter rauen Bedingungen vermutlich am ehesten zu empfehlen sind? Generell gilt jedoch: Testen Sie und wählen Sie nach Ihren eigenen Bedürfnissen. Es bringt nichts, wenn die Hose ziept oder beim Wandern stört.

Der Tragekomfort und ein geringes Gewicht sollten hier ausschlaggebend für Ihre Entscheidung sein. Die Fahrradhosen unterscheiden sich lediglich geringfügig zu den Laufhosen. Es gibt sie ebenfalls in allen Längen und in jeder Variante und jedem Modell.

Einzigallein die zusätzliche Polsterung am Gesäß macht eine Laufhose zu einer Fahrradhose. Die elastische Variante wird meistens beim Mountainbiken bevorzugt, da bei dieser Sportart der Körper am häufigsten flexibel sein muss. Zusätzlich zum Tragekomfort sollten Sie hier noch auf das Polster achten. Es gibt Hosen mit eingenähtem Polster aber auch Hosen, bei denen Sie eine Unterhose mit Polster tragen beziehungsweise das Polster herausnehmen können.

Winterhosen

Die Winterhose ist lediglich ein Oberbegriff zu den bereits oben beschriebenen Hosen. Im Grunde genommen geht es hier um alle wärmespenden Hosen, die für die kälteren Jahreszeiten geeignet sind. Dies können Softshell- und Hardshellhosen, Trekkinghosen oder rein wärmende Modelle sein. Die isolierende Wirkung steht hierbei im Vordergrund. Es ist also egal, ob der wärmende Effekt durch Fleece, Daunen oder Kunstfasern entsteht. Je nach Art des Modells eignen sich diese Hosen zum drunterziehen oder als äußere Schicht (z.B. Hardshell).

Freizeithosen jeglicher Art

Unter der Rubrik Freizeithosen werden alle Hosen gezählt. Es gibt keine klassische Definition dafür. Als Beispiel seien hier Jeans oder Cordhosen genannt. Dennoch sind überall einsetzbar, auch wenn sie nicht denselben Effekt haben, wie die „spezielle“ Funktionshose. Das Auswahlkriterium ist hier sicherlich die Optik, direkt gefolgt vom Tragekomfort. Sie können dieses Modell also durchaus zum Wandern anziehen. Sollte es regnen, haben sie verständlicher Weise, nicht denselben wasserabweisenden Effekt, wie einer Softshell Hose.

Aus welchen Materialien besteht eine Funktionshose?

Die verwendeten Materialien unterscheiden sich entsprechend in ihrer Funktion. So kann eine Freizeithose aus reiner Baumwolle bestehen. Auch bei Soft- und Hardshell ist Baumwolle zu finden. Oftmals werden als Hauptbestandteil jedoch Synthetik Gemische wie Polyester, Polyamid oder Polypropylen genutzt.

Vor- und Nachteile einer Funktionshose

Abgesehen von den zum Teil hohen Anschaffungskosten, werden keine Nachteile von Funktionshosen deutlich. Der Preis wird meistens durch die gewünschte Funktion bestimmt. Je vielseitiger eine Hose sein soll, desto teurer ist. Je mehr Nässe eine Hose abhalten soll, desto mehr wird sie auch kosten.
Demgegenüber stehen eine Menge Vorteile von Funktionshosen. Eine Funktionshose hat dermaßen viele Einsatzgebiete, sodass nahezu jede Outdoor-Sportart abgedeckt werden kann.

So bieten Funktionshosen die Möglichkeit im Schnee trocken zu bleiben, eine schöne leichte und trockene Alternative zum Wandern zu haben oder eben eine bequeme, optisch ansprechende Lösung für den Alltag zu finden. Diese Vielseitigkeit zeichnet Funktionshosen letztendlich aus.

Es ist für jeden Anlass etwas dabei. Selbst bei Unverträglichkeit von bestimmten Stoffen, kann immer auf eine andere Hose mit anderem passenden Material zurückgegriffen werden. Der Tragekomfort und auch die Funktion kann entsprechend der individuellen Wünsche oder der Gegebenheiten angepasst werden.

Was bedeutet wasserabweisend und wasserdicht?

Wasserabweisend bedeutet, dass die Funktionshose eine gewisse Wassermenge davon abhalten durch das Membran zu dringen. Dringt die Feuchtigkeit durch die Membran, werden wir nass.

Wasserdicht hingegen bedeutet, dass das Material keine Feuchtigkeit durchlässt. Gemessen wird das ganze Verfahren mit der Wassersäule. Sie gibt an wieviel Druck durch das Wasser entsteht und wieviel Druck die Hose entsprechend standhält, bevor erste Tropfen durch das Material dringen können. Gemessen wird mit der sogenannten Wassersäule in mm angegeben. Als Richtwerte gilt die europäische Norm DIN EN 343:2010-05, die besagt, dass ab 1500mm eine Jacke wasserdicht ist. Es ist jedoch eher zu empfehlen den Maßstab der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (EMPA) mit 4000mm zu wählen. Generell gilt allerdings: je höher desto wasserdichter. Für Outdoorkleidung gilt die magische Grenze der 10000mm.

Wie finde ich die richtige Funktionshose?

Damit man die richtige Funktionshose für sich finden kann, gibt es einige Eigenschaften, die je nach Outdoor Aktivität wichtig sind. Man sollte die passende Funktionshose dahingehend wählen, welchen Funktionen diese standhalten müssen. Wer wandern geht muss eine andere Funktionalität erzielen, als wenn man zum Beispiel klettert. Anhand der folgenden Fragen können Sie sich bereits einen kleinen Überblick verschaffen, was bei Ihrer Funktionshose wichtig sein soll:

  • Muss die Funktionshose viel Bewegungsfreiheit bieten?
  • Soll Sie wasserabweisend oder wasserfest sein?
  • Für welche Sportart oder Outdoor Aktivität benötigt man die Funktionshose?
  • Wird eine lange oder kurze Hose bevorzugt?
  • Soll ein Innenfutter vorhanden sein oder nicht?
  • Für welche Jahreszeit benötigt man die Funktionshose?

All diese Fragen können bereits dabei helfen, die Vielfältigkeit der Funktionshose einzugrenzen und die passende für die individuellen Vorstellungen zu finden.

Wie viel Geld muss ich investieren?

Auch bei den Preisen der Funktionshosen sind keine Grenzen gesetzt. Es gibt natürlich einige günstige Modelle, die für Einsteiger bestens geeignet sind. Auf der anderen Seite gibt es sehr teure und hochwertige Funktionshosen, bei denen auch die Eigenschaften oder eher gesagt die individuellen Vorstellungen komplett erfüllt werden. Diese Hosen sind oftmals deutlich teurer. Um einen kleinen Preisrahmen zu nennen kann man sagen, dass die Funktionshosen zwischen 20 Euro und 250 Euro liegen. Je nach Modell und Marke gibt es schließlich starke Preisunterschiede.

Pflegetipps für Funktionshosen

Um die Langlebigkeit der Funktionshosen zu gewährleisten ist es wichtig sie richtig zu pflegen. Wir haben daher noch einige Tipps und Tricks für Euch, die für die richtige Pflege wichtig sind:

  • Nach dreimaligem Waschen neu imprägnieren
  • Nie zu viel Waschmittel verwenden, am besten Spezialwaschmittel
  • Die Funktionshosen immer im Feinwaschgang waschen
  • Die Waschmaschine nur zu 2/3 füllen
  • Funktionshosen am besten mit niedriger Drehzahl schleudern
  • Hosen immer auf links drehen, damit die Farbe bleibt und das Material länger glänzt
  • Auf Reiß- und Klettverschlüsse achten
  • Starke Flecken und Verschmutzungen vorher behandeln und gegebenenfalls entfernen
  • Um Atmungsaktivität beizubehalten wird regelmäßiges Waschen empfohlen
  • Niemals Weichspüler verwenden